Hausanschlussdosen: Freileitung oder unterirdisch

Geschrieben von Timothy Thiele | Besprochen von Kelly Bacon

Versorgungsmast Hausanschlussleitungen werden für die Stromversorgung Ihres Hauses verwendet. Sie können über Kopf oder unterirdisch vom Strommast des Versorgungsunternehmens gespeist werden. In beiden Fällen werden eine heiße Primärleitung und ein Nullleiter von der Leitung des Versorgungsunternehmens zu dessen Transformator geführt.

Von dort aus führt der Transformator zwei heiße Drähte und einen Nullleiter zum Hausanschluss, der entweder oberirdisch oder unterirdisch verlegt werden kann. In vielen Neubaugebieten gibt es unterirdische Hausanschlüsse, und wenn ein bestehendes Haus umgerüstet werden muss, übernimmt das Versorgungsunternehmen die Arbeit und entscheidet wahrscheinlich auch, wo sich der Hausanschluss befindet.oberirdische Anschlüsse liegen über dem Boden und sind auffällig, während unterirdische Hausanschlüsse für das Auge sehr angenehm sind. Beide Installationen sind mit Gefahren verbunden. Freileitungen können eine Gefahr für landwirtschaftliche Geräte und große Lastwagen wie Kipplaster darstellen. Es besteht auch die Gefahr von Metallleitern und Freileitungen. Auch unterirdische Leitungen bergen Gefahren. Wenn die Leitungen im Boden vergraben sind, kann es zu Grabungsgefahren kommen. Bei der Verlegung von Erdkabeln ist es ratsam, eine Karte des Leitungsgrabens anzufertigen und ein Foto zu machen, damit man später darauf zurückgreifen kann.

Freileitungen

Die Einspeisung in den Hausanschluss erfolgt über einen Wetterkopf, der an einem starren Metallrohr befestigt ist. Dieses Rohr wird durch die Traufe und das Dach des Hauses geführt, um eine Überkopfzuführung zu ermöglichen. Die Durchdringung wird mit einer Dachmanschette abgedichtet, um ein Auslaufen der Dachdurchdringung zu verhindern. Das andere Ende des Rohrs ist mit dem Stromzähler verbunden, der an einen wetterfesten Trennschalter und dann an die Schalttafel angeschlossen wird. Der Anschluss am Wetterkopf sollte mindestens 2 bis 3 Fuß über die Dachlinie hinausragen. Die Traufe sollte nicht weiter als 4 Fuß von der Seite des Zuleitungskanals entfernt sein. Das Steigrohr sollte sich mindestens 1,5 m über dem Boden befinden, und es ist ratsam, das Steigrohr mit Hilfe von Stützstreben zu stützen. Vergessen Sie nicht, das Leerrohr unter der Traufe zwischen der Unterseite der Traufe und der Oberseite des Stromzählers zu befestigen. Diese Gurte sollten alle drei Meter vom Stromzähler aufwärts angebracht werden. Und noch etwas: Vergessen Sie nicht, dass der Mindestabstand zur Einfahrt 12 Fuß betragen sollte.

Erdverlegte Kabel

Unterirdische Hausanschlussleitungen werden, wie ihr Name schon sagt, unterirdisch verlegt. Anstelle eines Freileitungskabels, das ein Freileitungsrohr speist, wird eine unterirdische Zuleitung durch ein unterirdisch verlegtes Kabel gespeist. Wie das Freileitungskabel hat auch das unterirdische Zuleitungskabel drei Leiter. Auch er besteht aus zwei heißen Drähten und einem Nullleiter. Der Zuleitungsdraht ist am Transformator befestigt und wird durch ein Leerrohr oder eine PVC-Schlauchmuffe geführt, die am Strommast des Versorgungsunternehmens befestigt ist. Das Leerrohr sollte unter der Erde verlaufen, damit die Kabel nicht beschädigt werden können. Die unterirdische Zuleitung sollte mindestens einen Meter tief in den Boden eingegraben werden. Diese Kabel verlaufen bis zu dem Bereich, in dem der Zähler an der Wohnung angebracht ist. Der Zähler wird mit einem Leerrohr versehen, das vom Zähler in den Boden und unter die Erde führt. Die Zuleitungsdrähte werden wiederum durch das Leerrohr vor Beschädigungen geschützt, die z. B. durch Rasenmäher oder Rasentrimmer entstehen können. Da es keine Freileitungen gibt, besteht bei dieser Installation auch keine Gefahr durch Freileitungen.

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