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Fraser-Tanne (Abies fraseri)
Die Fraser-Tanne wird von vielen als der perfekte Weihnachtsbaum angesehen. Ihre attraktiven, 1 cm langen, hellgrünen Nadeln fühlen sich weich an und machen sie zur idealen Sorte für Familien mit Haustieren oder kleinen Kindern. Die festen, kräftigen Äste der Fraser-Tanne haben einen perfekten Abstand, so dass alle Ihre Lieblingsschmuckstücke unabhängig voneinander hängen und ins Auge fallen.Die Auswahl des perfekten Fraser-Tannenbaums ist einfach, da diese Sorte dazu neigt, in nahezu perfekten Dreiecken zu wachsen und aus jedem Blickwinkel atemberaubend ist. Wenn sie täglich gegossen werden, behalten Fraser-Tannen ihren Duft und ihre Nadeln während der gesamten Weihnachtszeit.
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Einheimisches Gebiet: Südöstliches Nordamerika
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USDA Winterhärte-Zonen: 4 bis 7
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Höhe: 60 Fuß hoch in freier Wildbahn
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Sonnenexposition: Volle bis teilweise Sonne
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Edeltanne (Abies procera)
Edeltannen, eine weitere beliebte Weihnachtsbaumart, zeichnen sich durch tiefblaugrüne Nadeln und Zapfen aus, die ihre charakteristischen, stacheligen Hochblätter zeigen. In der Natur sind Edeltannen die größten Sorten (manchmal werden sie bis zu 60 Meter hoch), was sie zu einer guten Wahl für diejenigen macht, die einen hohen Baum für ein Bürogebäude oder ein Wohnzimmer mit einer Kathedralendecke suchen. Die Zweige der Edeltanne werden aufgrund ihrer robusten, aber biegsamen Äste oft zu frischen Kränzen verarbeitet.
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Einheimisches Gebiet: Nordwestliche Vereinigte Staaten
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USDA-Winterhärte-Zonen: 5 bis 6
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Höhe: in freier Wildbahn bis zu 260 Fuß hoch
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Sonnenexposition: Volle Sonne oder Halbschatten
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Colorado Blaufichte (Picea pungens)
Die Colorado-Blaufichte (der Staatsbaum von Colorado) zeichnet sich durch ihre pyramidenförmige Form und ihre kräftigen Äste aus, die es ihr ermöglichen, schwere Ornamente zu tragen. Die Blaufichte ist bekannt für ihr charakteristisches blaues Laub (das bei bestimmten Lichtverhältnissen auch silbrig erscheint) und ihre dünnen, spitzen Nadeln. Seien Sie gewarnt: Die Nadeln der Colorado-Blaufichte sind scharf. Wenn Sie also große Pläne haben, Ihren Baum zu schmücken, sollten Sie Handschuhe tragen, wenn Sie dies tun.
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Einheimisches Gebiet: Rocky Mountains in Nordamerika
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USDA-Winterhärtezonen: 2 bis 7
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Höhe: in freier Wildbahn bis zu 70 Fuß hoch
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Sonnenexposition: Volle Sonne
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Große Tanne (Abies grandis)
Die Große Tanne hat eine glänzend dunkelgrüne Farbe und 1 bis 2 Zoll lange Nadeln. Die Nadeln und Zweige fühlen sich weich an, so dass dieser Baum eher allein als mit schwerem Schmuck behangen dekorativ ist. Große Tannen sind auch für ihren köstlichen Duft bekannt – eine Kombination aus dem traditionellen „Weihnachtsbaum“-Duft und einem Zitrusduft. Schon die amerikanischen Ureinwohner nutzten die Grand Tanne wegen ihrer aromatischen Eigenschaften und brachten oft Zweige in ihre Häuser, um sie als Lufterfrischer oder zur Abwehr von Krankheiten zu verwenden. Heute genießen viele Familien während der Feiertage den Duft der Grand Tanne in ihren Häusern.
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Einheimisches Gebiet: Nordwestliche Vereinigte Staaten
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USDA-Winterhärte-Zonen: 5 bis 6
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Höhe: In freier Wildbahn bis zu 200 Fuß hoch
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Sonnenexposition: Halbschatten bis volle Sonne
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Balsamtanne (Abies balsamea)
Die Balsamtanne ist ein weiterer Top-Tipp. Dieser Baum mit seinen weichen, dunkelgrünen Nadeln ist im nördlichsten Teil der Vereinigten Staaten beheimatet, wird aber oft von Farmen in Kanada angeliefert, um zur Weihnachtszeit verkauft zu werden. Die Balsamtanne hat flache Nadeln und Zweige, weshalb sie häufig in Kränzen und Weihnachtsgirlanden verwendet wird. Achten Sie darauf, dass Ihre Balsamtanne (und andere Sorten) nicht in der Nähe von Heizkörpern oder anderen Heizquellen steht, da ihre Zweige sonst vorzeitig austrocknen.
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Einheimisches Gebiet: Nordwestliche Vereinigte Staaten und Kanada
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USDA Winterhärte-Zonen: 3 bis 5
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Höhe: 50 bis 60 Fuß hoch in der freien Natur
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Sonnenexposition: Volle Sonne bis Halbschatten
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Weißtanne (Abies concolor)
Die für ihre weißen oder manchmal blaugrünen Nadeln bekannte Weißtanne (auch Concolor-Tanne genannt) gehört zu den widerstandsfähigsten Sorten von Weihnachtsbäumen. Ihre zentimeterlangen Nadeln biegen sich am Zweig nach oben und geben dem Baum eine ausgeprägte Kegelform. Weißtannen sind angenehm duftend und verströmen einen Zitronenduft, wenn ihre Zweige oder Nadeln zerdrückt werden. Die Weißtanne verträgt mehr Vernachlässigung als andere Weihnachtsbäume und ist daher eine gute Wahl für Familien, die während der Weihnachtszeit auf Reisen sind und ihren Baum daher nicht regelmäßig gießen können.
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Einheimisches Gebiet: Westliches Nordamerika
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USDA-Winterhärte-Zonen: 3 bis 7
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Höhe: 30 bis 50 Fuß hoch in der freien Natur
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Sonnenexposition: Volle Sonne bis Halbschatten
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Östliche Weißkiefer (Pinus strobus)
Die östliche Weißkiefer ist ein einzigartiger Baum mit langen, dünnen Nadeln, die in Büscheln wachsen und bis zu fünf Zentimeter lang werden können. Zweige der östlichen Weißkiefer werden wegen ihres langen, federartigen Aussehens oft für Girlanden, Kränze und Tafelaufsätze verwendet. Die Zweige der östlichen Weißkiefer sind nicht so stabil wie die ihrer anderen Weihnachtsbaumkollegen. Verwenden Sie daher leichte Girlanden, Papierketten oder Filzornamente, wenn Sie diesen schönen Baum als Weihnachtsschmuck wählen.
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Einheimisches Gebiet: Nordöstliche Vereinigte Staaten und Kanada
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USDA-Winterhärte-Zonen: 3 bis 8
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Höhe: 20 bis 40 Fuß hoch in der freien Natur
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Sonnenexposition: Volle Sonne bis Halbschatten
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Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
Die Douglasie ist ein weiterer typischer Weihnachtsbaum mit weichen, glänzend grünen Nadeln. Sie ist eine der dichtesten unter den Bäumen. Seien Sie also vorsichtig bei der Auswahl, da einige Bäume zu dicht sein können, um sie richtig zu schmücken. Dennoch ist die „Doug-Tanne“ eine beliebte Sorte für Festtagsfeiernde, vor allem wegen ihrer weiten Verbreitung und ihres günstigen Preises. Douglasien halten nicht so lange wie andere Arten von Weihnachtsbäumen, also wählen Sie einen frisch geschlagenen Baum und planen Sie ihn nur für maximal zwei Wochen ein.
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Einheimisches Gebiet: Westliches Nordamerika
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USDA Winterhärte-Zonen: 4 bis 6
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Höhe: In freier Wildbahn bis zu 250 Fuß hoch
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Sonnenexposition: Volle Sonne bis Halbschatten
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Gemeine Fichte (Picea abies)
Die Fichte hat sich den Spitznamen „Feiertagsfichte“ verdient, denn ihre weihnachtlichen Wurzeln reichen bis ins Deutschland des 16. Jahrhundert zurückreichen. Sie ist auch die Sorte, die häufig im Rockefeller Center in New York City ausgestellt wird. Dieser weit verbreitete Weihnachtsbaum zeichnet sich durch seine festen Zweige mit leuchtend grünen Nadeln aus, ist jedoch sehr schwer am Leben zu erhalten und sollte erst in der Woche vor Weihnachten gekauft werden. Nach dem Schneiden sollte die Fichte mindestens einmal täglich gegossen werden, um sie frisch zu halten.
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Einheimisches Gebiet: Nord-, Mittel- und Osteuropa
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USDA-Winterhärtezonen: 2 bis 7
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Höhe: 40 bis 60 Fuß hoch in der freien Natur
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Sonnenexposition: Volle Sonne bis Halbschatten
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Waldkiefer (Pinus sylvestris)
Auch als „Schotten-Tanne“ bekannt, wurde diese Weihnachtsbaumsorte zunächst in Großbritannien populär. Mit ihren leuchtend grünen Nadeln, die um einen zentralen Zweig herum wachsen, und ihrer charakteristischen roten Rinde ist diese Kiefer ein echter Blickfang für Ihre Weihnachtsdekoration. Tragen Sie auf jeden Fall Handschuhe, wenn Sie die Kiefer fällen und dekorieren – ihre Nadeln sind so scharf wie Stecknadeln. Die Kiefer ist jedoch sehr robust und lässt nur selten ihre Nadeln fallen, so dass der Baum den Transport zu Ihrem Baumstand gut übersteht.
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Einheimisches Gebiet: Nordeuropa und Asien
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USDA-Winterhärtezonen: 2 bis 9
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Höhe: In freier Wildbahn bis zu 60 Fuß hoch
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Sonnenexposition: Volle Sonne bis Halbschatten
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Leyland-Zypresse (Cupressus leylandii)
Leyland-Zypresse ist eine sehr beliebte Wahl für den Südosten der USA. Die graugrünen Nadeln sind weich, duften kaum, haben keinen Saft und der Baum produziert keine Pollen. Diese Eigenschaften machen ihn zu einer guten Wahl für Allergiker. Nur wenige Nadeln fallen bis lange nach der Weihnachtszeit ab.
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Einheimisches Gebiet: Kultivierte Hybride; die Eltern sind nordamerikanische Ureinwohner
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USDA-Winterhärte-Zonen: 6 bis 10
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Sonnenexposition: Volle Sonne bis Halbschatten
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Weißfichte (Picea glauca)
Die Weißfichte ist in Aussehen und Eigenschaften der Colorado-Blaufichte sehr ähnlich. Diese hübsche, bläulich-grüne Fichte aus dem Norden der USA hält ihre Nadeln gut, aber sie haben einen unangenehmen Geruch, wenn man sie zerdrückt, daher sollte man den Baum nach dem Schmücken nicht mehr anfassen. Die steifen Äste und Nadeln halten den Baumschmuck sicher fest.
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Eingeborenes Gebiet:?Kanada, nördliche U.S.A.
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USDA-Anbauzonen:?2C6
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Höhe:?40C60 Fuß
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Sonnenexposition:?voll, teilweise